veröffentlicht am 17. Juli 2016 |
Die stetige Zunahme von Übergewicht ist ein
Problem, was leider nicht nur Erwachsene betrifft. Im Vergleich
zu früheren Zeiten ist laut Studien dafür vor allem
der zunehmende Bewegungsmangel der modernen Gesellschaft verantwortlich,
nicht in erster Linie eine erhöhte Kalorienzufuhr. Eine gleichbleibende
Kalorienzufuhr mit gleichzeitig geringerer Bewegung führt
früher oder später zu Übergewicht. Gerade das Stadtleben, die zunehmende Inaktivität
von Kindern durch Computerspiele und Fernsehen, zusammenhängend
mit dem Zeitmangel von Eltern, sich mit ihren Kinder beschaftigen
zu können, sind wohl wesentliche Faktoren, warum dieses Problem
auch schon Kinder betrifft. Und das, bwohl Kinder von Natur aus
extrem bewegungsfreudig und aktiv sind! Die Bewegung des Körpers bereits in der frühen
Kindheit ist eng verbunden mit der Entwicklung. Dies betrifft
sowohl die körperliche als auch die geistige Entwicklung
des Kindes. Gehirn und Nervensystem werden ausgebildet, und das
entsprechend der Anforderungen und Reize, die auf den Körper
einwirken. Bewegungsmangel hat demnach mehr oder weniger starke
Einbußen der Entwicklung des heranwachsenden Menschen zur
Folge. Und auch solche, die das ganze weitere Leben prägen
können. Nicht ohne Grund wird Bewegungsmangel auch als ein
Faktor für die zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten
angesehen, in Kombination mit Reizüberflutung, unangemessener
Ernährung und einigem mehr. Kinder bewegen sich von Natur aus und dies liebend
gern, solange sie es sich nicht durch einen ungünstigen Einfluss
ihrer Umwelt abgewöhnen. Der Lebensstil insbesondere der Eltern spielt eine
wesentliche Rolle, denn sie fungieren als Vorbild. Wenn die Familie
einen eher inaktiven Lebensstil verfolgt, wird auch das Kind nicht
unbedingt von allein das Gegenteil tun. Oftmals ist es nicht nur
sinnvoll, sondern sogar nötig, dass die Eltern gemeinsam
mit den Kindern eine positive Änderung in ihrem Bewegungsverhalten
in Angriff nehmen. Gemeinsam ist dies einfacher, motivierender
und gegenseitige Unterstützung kann stattfinden. Bringen Sie so viel wie möglich Bewegung in
den Alltag. Es muss nicht Sport im eigentlichen Sinne sein. Regelmäßige
Unternehmungen und Ausflüge, die mit Bewegung verbunden sind,
bringen Spaß und spielerisch körperlich Aktivität.
Beispiele sind schwimmen gehen, Bootfahren, Freizeitparks, Klettern,
Ballspiele, u.v.m. "Belohnungen" sind für Kinder
sinnvoll, sollten aber nicht aus Essen bestehen. Für zu Hause
ist das Trampolin eine nahezu ideale Möglichkeit, denn es
gilt als ganzheitliches Bewegungstraining, und das nicht nur für
Kinder! 30 Minuten auf dem Trampolin wirken wie 30 Minuten joggen,
stärkt die Muskeln, Gelenke, Sehnen, Bänder, schult
das Gleichgewicht und Balance, die Stabilität, Ausdauer und
fördert den Fettabbau. Um Übergewicht bei Kindern vorzubeugen, gibt
es inzwischen speziell für sie entwickelte Präventionsprogramme.
Ist Ihr Kind betroffen oder gefährdet, ist es sehr empfehlenswert,
solche Angebote in Anspruch zu nehmen. Grundlage für eine
erfolgreiche Prävention ist auch hier ein entsprechendes
Ernährungs - und Bewegungsverhalten. Bedenken Sie: besonders
Kinder, die im Vorschulalter schon übergewichtig sind, werden
später adipös. Je früher man ansetzt, umso erfolgsversprechender
das Ergebnis.
Bewegung ist entscheidend für die kindliche Entwicklung!
Besonders im Alter der Schulzeit bis zur Pubertät wird die
Basis gelegt für das Bewegungsverhalten im Erwachsenenalter.
Was hier nicht erlernt wird, ist später nur sehr schwer nachzuholen!
Kindern sollte in dieser Zeit die Möglichkeit gegeben werden,
vieles auszuprobieren. Auch wenn sie die ein oder andere Aktivität
beginnen, und sie dann schnell weider sein lassen wollen. Wichtig
ist, dass sie positive Unterstützung und Rückmeldung
von den Erwachsenen bekommen. Dass sie gelobt und ermuntert werden
und Erfolgserlebnisse haben bei dem, was sie tun. Das stärkt
nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern sorgt auch dafür,
dass sie Bewegung und Sport mit positiven Gefühlen verknüpfen.
Sind sie erwachsen, werden diese Menschen auch weiterhin gern
Sport treiben und aktiv bleiben, anstatt Bewegung mit unangenehmen
Gefühlen zu verbinden! Und: ein gutes Bewegungskönnen
gibt ihnen ein gutes Selbstwertgefühl und sorgt für
Anerkennung im Kindergarten und der Schule.
Doch auch bereits im Säuglingsalter sind angemessene Bewegungsreize
für das Baby von Vorteil für die Entwicklung. Hier gibt
es beispielsweise Angebote für Mutter und Kind, um dem gerecht
zu werden, und das Baby vielfältig in seiner Entwicklung
zu unterstützen und zu fördern. Das "Begreifen
der Welt" steht in einem engen Zusammenhang mit den Bewegungserfahrungen
des Kindes.
Im Vorschulalter sind die motorischen Fähigkeiten des Kindes
soweit ausgebildet, dass sportliche Aktivitäten möglich
sind, und in der Regel auch dem Interesse des Kindes entsprechen.
Diesen Interesssen und dem natürlichen Bedürfnis nach
Bewegung sollten Eltern unbedingt gerecht werden, dies fördern
und vielfältige Möglichkeiten und Angebote zur Verfügung
stellen!
Der Einfluss des Elternhauses
Anregungen und Tipps
Als Expertin für Ernährung
und Prävention stelle ich Ihnen hier Wissenswertes
rund um Gesundheit und gesunden Lebensstil vor!
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