veröffentlicht am 01. Juli 2016 |
Es ist nicht immer das leichteste Vorhaben: wir
haben unsere Gewohnheiten, die wir mögen, aber der Gesundheit
zuliebe sollten wir eigentlich etwas anders machen in unserem
Alltag. Sei es unsere Ernährungsweise, der Bewegungsmangel,
oder das Rauchen. Doch selbst wenn wir einmal eingesehen haben, dass
unser alltägliches Verhalten der Gesundheit nicht gut tut,
ist es noch ein weiter Weg bis zu einer Veränderung. Gewohnheiten
zu verändern ist eine große Herausforderung für
die meisten Menschen. Helfen können dabei Gesundheitsberater-
oder Coachs. In diesem Beitrag, den ich in drei Teile aufteile,
möchte ich einen kleinen Überblick geben über nötige
Vorraussetzungen, unterstützende Faktoren, sowie weitere
hilfreiche Infos vermitteln, die es Ihnen erleichtern soll, Ihr
Gesundheitsverhalten zu ändern. Denn die Beschäftigung
mit diesen Faktoren und das Wissen um bestimmte Sachverhalte können
einen positiven Beitrag leisten. Die Veränderung unseres Verhaltens ist ein
Prozess, der nicht einfach von heute auf morgen und in einem Schritt
abgeschlossen ist. Das sollten Sie wissen und sich immer wieder
vor Augen halten. Eine Motivation führt zu einer Entscheidung,
Entscheidungen werden umgesetzt und bringen optimalerweise Erfolge,
dies führt zu mehr Motivation, es kann "Rückfälle"
geben, unsere Pläne müssen optimiert, angepasst und
gegebenfalls geändert werden. Irgendwann ist ein Ziel oder
Teilziel erreicht, und dann kann ein nächster Schritt angegangen
werden. Seien Sie geduldig und gehen Sie kleine Schritte an, für
die Sie viel Zeit einplanen. Dann bleiben Sie optimistisch, verlieren
nicht den Mut und werden Ihre Ziele erreichen! Die Motivation gehört zu den absolut entscheidenden
Faktoren in dem Prozess einer Verhaltensänderung, und steht
ganz am Anfang. Eine Motivation ist ein Beweggrund, etwas zu tun,
etwas in Angriff zu nehmen. Es ist ein Anreiz, sich in eine bestimmte
Richtung zu bewegen. Um eine Motivation zu erzeugen, braucht es
ein Bedürfnis, oder anders ausgedrückt: ein Gefühl
des Mangels. Z. B. fühlen Sie sich nicht fit und nicht wohl
in Ihrem Körper, weil Sie zu viel Gewicht haben, und in Ihnen
taucht das Bedürfnis auf, sich wohler, fitter, und attraktiver
zu fühlen. Dann ist das Ihre Motivation, etwas an der Situation
und damit an Ihrem Verhalten ändern zu wollen. Bedürfnisse sind uns nicht immer bewusst,
obwohl sie vielleicht unterschwellig an unserer Lebensqualität
und Zufriedenheit nagen. In der Psychologie gibt es ein Modell,
die sogenannte Bedürfnispyramide. Wir können sie uns
einmal betrachten um uns bewusster zu werden, auf welcher Ebene
es in unserem Leben eventuell Defizite gibt, die uns unzufrieden
sein lassen. Aus diesem Gefühl der Unzufriedenheit oder des
Mangels heraus entstehen unsere Motivationen - wenn wir uns dieser
Mängel bewusst sind. Erst dann haben wir überhaupt die
Möglichkeit, etwas daran zu ändern! Fragen Sie sich als erstes auf Ihrem Weg, was genau
Ihre Motivation ist. Was ist das Ziel dieser Motivation, und wie
wichtig ist es Ihnen? Fangen Sie mit dem Wichtigsten an. Streben
Sie damit irgendwo hin, oder möchten Sie von etwas weg? Streben
Sie zu Wohlbefinden und Gesundheit (z. B. "ich möchte
schlank und fit sein"), oder wollen Sie weg von einem Umstand,
der Ihnen nicht gefällt, oder der Ihnen vielleicht Angst
macht (z. B. weg vom Übergewicht)? Diese Unterscheidung ist
von Bedeutung, denn eine Motivation, die zu etwas hin strebt was
Ihnen gut tut und damit Freude bereiten wird, ist kraftvoller,
als eine, die von etwas weg möchte und somit mit Angst verknüpft
ist. Das gleiche gilt auch für Motivationen, die von einem
Gefühl der Bedrohung aus gehen. Sie haben Angst davor, eine
bestimmte Krankheit zu bekommen? Oft wird genau deshalb über
das eigene Gesundheitsverhalten nachgedacht. Aber das ist nicht
die beste Motivation... Versuchen Sie also, Ihre Aufmerksamkeit
auf das zu richten, wo Sie hin möchten, und zwar mit Freude! Um erfolgreich ein neues Verhalten in Ihrem Leben
umzusetzen, müssen Sie überzeugt sein, dass es Ihnen
Nutzen und auch den gewünschten Effekt bringt. Andernfalls
werden Sie nicht genügend Motivation besitzen. Beispielsweise
möchten Sie abnehmen und denken darüber nach, ob Joggen
dreimal die Woche für Sie sinnvoll wäre. Erstellen Sie
als erstes eine Liste mit Punkten, die jeweils dafür und
dagegen sprechen. Was bringt es Ihnen, und was fordert es von
Ihnen? Finden Sie möglichst viele Punkte, die dafür
sprechen. Haben Sie Ihr Vorhaben in Angriff genommen, lassen
Sie sich bitte von Ihrem sozialen Umfeld unterstützen. Nichts
ist hinderlicher, als wenn der Partner oder die Freundinnen davon
nichts halten, dagegen reden und Ihnen das Leben so nur noch schwerer
machen. Am besten erzählen Sie davon, was Sie tun möchten,
und warum Sie dies tun. Und bitten Sie darum, dass Sie von ihnen
unterstützt werden, langfristig auch dabei zu bleiben. Vielleicht
lässt sich die ein oder andere Person sogar animieren, mitzumachen...
Gemeinsam etwas anzugehen ist ein guter Motivationsverstärker!
Oft fangen wir erst an, über ein gesundheitsschädliches
Verhalten nachzudenken, wenn der Körper erste Symptome zeigt,
dass es ihm nicht gut geht. Oder, wenn wir schon krank geworden
sind. Es gibt sogar Menschen, die die hohen Cholesterinwerte oder
den Bluthochdruck auf das "Alter" schieben und es als
normal ansehen, auch wenn der Arzt Hinweise gibt, dass etwas geändert
werden sollte. Ganz zu schweigen vom Übergewicht, das abzubauen
ist sowieso viel zu schwierig... An erster Stelle steht die Motivation. Woher kommt
sie, was beeinflusst sie und was ist hilfreich, um sie zu stärken?
Diese Bedürfnispyramide umfasst fünf Stufen: die unterste
und erste stellt die Basis dar, die Stufe der physiologischen
Grundbedürfnisse (Essen, Schlaf, Berührung, Wärme,
Gesundheit). Die Zweite Ebene betrifft das Sicherheitsbedürfnis
(Sicherheit vor Gefahren, Schutz, finanzielle Sicherheit,
Sicherheit vor Krankheiten), die dritte die sozialen Bedürfnisse
(Freunde, Familie, Gemeinsamkeit, etc.), dann folgt die Ebene
des Ich Bedürfnisses (Erfolg, Status, Unabhängigkeit,
Wertschätzung usw.). Diese vier Ebenen stellen Bedürfnisse
dar, die erfüllt sein müssen, damit wir nicht unzufrieden
sind in unserem Leben. Es sind die sogenannte Defizitbedürfnisse,
die bei Fehlen ein Gefühl von Mangel verursachen. An der
Siptze der Pyramide steht dann das Bedürfnis nach Selbstentfaltung.
Das können wir erst angehen, wenn die anderen Grundbedürfnisse
in unserem Leben ausreichend erfüllt sind, und es ist der
Faktor, der uns letztendlich wahre Zufriedenheit und Glück
bringt.
Bitte überprüfen Sie doch einmal, ob und auf welchen
Ebenen in Ihrem Leben Defizite vorhanden sind, und wie viel Bedeutung
Sie diesen Faktoren beimessen!
Kommt diese Motivation aus Ihnen selbst heraus, ist das eine sogenannte
intrinsische Motivation, und die ist besonders kraftvoll. Kommt
eine Motivation von Außen, z. B. von Ihrem Arzt, der Ihnen
gesagt hat, Sie müssen etwas ändern? Oder Ihrem Partner,
oder der Freundin? Wichtig ist, dass das, was Sie verändern
wollen, aus Ihnen selbst heraus motiviert ist! Und
nicht, weil jemand anders das gesagt hat. Sonst werden Sie nicht
erfolgreich sein. Etwas, wovon Sie nicht selbst überzeugt
sind, brauchen Sie erst gar nicht in Angriff zu nehmen....Sind Sie überzeugt vom Nutzen und der Wirksamkeit?
Überprüfen Sie außerdem, wie überzeugt Sie
davon sind, dass das Joggen Ihnen den gewünschten Effekt
bringen wird, also dass es beim Abnehmen hilft. Was ist Ihre
Ergebniserwartung, wenn Sie das tun würden? Sie können
Ihre Überzeugung stärken, indem Sie sich Berichte von
anderen Menschen suchen, die erfolgreich damit waren, oder positive
Studienergebnisse, usw. Wenn Sie nicht davon überzeugt sind,
beginnen Sie besser erst gar nicht damit. Finden Sie Maßnahmen,
von deren Wirksamkeit Sie überzeugt sind! Es gibt viele Möglichkeiten.Unterstützung vom sozialen Umfeld
Als Expertin für Ernährung
und Prävention stelle ich Ihnen hier Wissenswertes
rund um Gesundheit und gesunden Lebensstil vor!
> Erfahren Sie mehr über mich
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